Speiseplan für Montag, den 20.08.07
Graupensuppe
Stamm I: Putenbrust „indisch“ (G), Reis, Salat
Stamm II: Weizensplitter in Tomatensoße (V), Spaghetti, ger. Käse, Salatteller
Eintopf: Milchreis (V) mit Früchten
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Graupensuppe
Stamm I: Putenbrust „indisch“ (G), Reis, Salat
Stamm II: Weizensplitter in Tomatensoße (V), Spaghetti, ger. Käse, Salatteller
Eintopf: Milchreis (V) mit Früchten
- August 19, 2007 - 9:45 am
Ha, „Salatteller“! Das wird langsam lächerlich, lieber Mensaspeiseplanschreiberling! Und interessant: Normalerweise würde man ja sagen: Spaghetti „Bolognese“ mit Tomatensoße und Weizensplittern. So aber siehts aus, als ob die Spaghetti die Beilage zu den Weizensplittern seien. Seltsam, diese Kopfinnenräume der Mensamenschen…
BuB E.
- August 20, 2007 - 7:40 am
igitt igitt igitt. ich nehms heute persönlich. schweine. indisch am arsch. putenbrust kotz würggg. milchreis kleb, dünnscheiß.
bäh bäh bäh
- August 20, 2007 - 8:36 am
Ich empfehle den Salatteller mit Weizensplittern an Pasta, zum Nachtisch Tomatensoße mit „ger.“ Käse.
- August 20, 2007 - 9:40 am
Ich empfehle Selbstmord direkt vor dem neuen Mckinsey Mensa Chef, der jetzt unsere schöne kleine Welt Mensa gentrifizieren (werd ich jetzt eingesperrt?) und modernisieren wird, dabei das Essen aber immer schlechter, kleiner und unimaginativer werden lässt. Wenn, dann sollte uns „die Weiterentwicklung“ doch wenigstens mal Lachssteak an Sauce Poivre mit feinsten Kartöffelchen oder so bringen und nicht die absolut unmenschliche Putenbrust (antibiotika klumpen) indisch (gelee sauce mit curry).
- August 20, 2007 - 9:53 am
Ich verstehe gut Deinen Aufschrei, liebe wanda(b) und stimme ihm grundsätzlich auch zu mit der Ergänzung, dass die Putenbrust „indisch“ letztes Mal überraschend genießbar war, wenn man die zwei wichtigsten Worte der Mensasprache beherrscht: „Soße daneben!“
- August 20, 2007 - 8:49 pm
Die McKinsey-Leute sorgen für Abwechslung. Zumindest für die Mensabelegschaft. Damit denen die Arbeit nicht zu langweilig wird, müssen sie sich an andere als die gewohnten Fliessband-Positionen stellen. Das bedeutet aber auch für die Mensakonsumenten eine Durchbrechung des immergleichen Menüzyklus und ganz neue Kreationen: Heute z. B. kommt die Weizensplittertomatensosse zuerst und damit zuunterst aufs Tablett, und oben drauf die Spagetti. Mal was anderes halt.
- August 20, 2007 - 8:50 pm
Ich finde das gut. Und freue mich schon, wenn ich wieder kommen kann, was aber frühestens am Mittwoch der Fall sein wird.
- August 20, 2007 - 8:53 pm
Ich rechne fest damit, dass bis dahin diese Abwechslung sich bereits auch auf alle unserer Mensaverbindung übertragen haben wird, was uns neue gruppendynamische Perspektiven eröffnen wird.