Kooperationsvorschlag von Zátopek
BuBen und BuSen,
dies zur Info und zur Diskussion:
Für den freien Termin im Juni (16.) folgender Vorschlag:
Auferstanden aus Ruinen…
Ein Zátopek-Abend zur Rettung der Mensa WilhelmstrasseHintergrund:
Die Mensa steht laut der aktuellen Planung des neuen Uni-Campus zur
Disposition.
http://tagblatt.de/3067831Gleichzeitig formierte sich diese Woche ein Verein zum Wiederaufbau
des Palmenhauses im Alten Botanischen Garten. (Stand bis 1970 auf
dem Sockel wo sich heute die Allee mit dem Schachfeld befindet.)
http://www.tagblatt.de/3080521/Nachrichten/TuebingenUm präemptiv für die Mensa-Rettung tätig zu werden gründet Zátopek den
„Verein zum Wiederaufbau der Mensa Wilhelmstrasse“.Nicht nur verliert Tübingen in naher Zukunft eines seiner
architektonischen Aushängeschilder, nein auch die Verbindung
Fergenhansia verliert durch den Abriss ihr Verbindungshaus!Um darauf vorbereitet zu sein die frühzeitige Gründung des
„Vereins zum Wiederaufbau der Mensa Wilhelmstrasse“
vor dem eigentlichen Abriss!Daher die Bitte um Mitarbeit an die Fergenhansia und der
Stammtisch Unser Huhn sollte als ausgewiesener Architekturexperte
(siehe Kampf um die Pabstgaststätte) ebenfalls mit im Boot sein.Termin wäre der 16.6. also mitten in der Tübinger Humorwoche
Im Übrigen hoffe ich auf die Anwesenheit der Verbindung Fergenhansia
in Kooperation mit der Sängerschaft Thällemannia Espana
beim Bürgerfrühschoppen am 17.5. vor der alten Burse!
TabAufB, BuB E.
Spelling Bee Champion
Davon erzählte ich am Freitag: ein sich diagnotisch mutmasslich im autistischen Spektrum befindlicher Spelling Bee-Gewinner macht es einer Morgensendungsmoderatorin schwer durch ausgeprägte Einsilbigkeit und konsequentes Beim-Wort-Nehmen.
Herrn Wus geheimes Leben (und das seines Sohnes)
Um die Zukunft von Herrn Wu und seinem Sohn müssen wir uns offenbar keine Gedanken mehr machen. Außerdem haben er und sein Sohn („Little Wu“) mehr Talent, als sie in der Mensa beweisen dürfen, wie man hier in London sieht, und zwar nur wenige Häuser auseinander. Ich staune.
Owei, he did!
Ein bißchen Schmerz für alle, und bitte eine anschließende Diskussion über den sich klischeehaft bewegenden Gospelchor und den Begriff „schwarzer Mann“, den Howard C. verwendet, und den impliziten Rassismus dieses weißen Südafrikaners.
Alte Hüte, neue Lacher
Ist zwar jetzt irgendwie durch, aber wg. vergangener Nacht und Karnis neuerstandener Flying-Circus-Box dann doch irgendwie passend:
BuB E.
* News * World news * Austria ‚Haider is our Lady Di‘
Ein netter Artikel im Guardian über „ons Haider“. Vor allem lesenswert: die Aussage eines gewissen „Anton Krem, 45“ anläßlich der Big Parade am Unfallort, Haider sei „our Lady Di and this is our 9/11“. Leider – aus Authentizitätsgründen leider – hab ich das Zitat noch nicht auf deutsch gefunden.
Crash Boom Bang, BuB E.
Homeschooling-Punks
Eigendtlich arbeite ich ja gerade. Aber irgendwie bin ich auf diesem Band gestossen: Children 18:3.
http://www.myspace.com/children183
Das sind Christen-Punks. Das war mir neu. Das sind drei Geschwister die zu Hause von ihren Eltern unterrichtet wurden und jetzt machen die christliche Punkmusik.
Mir macht das Angst. Homeschooling. Nicht nur, weil ich dann arbeitslos wäre. Auch sonst.
Die neue Mensa
Mich erinnert der Mensaumbau auf unangenehme Art hieran…
BuB E.
Mein Lieblingsmoment der Oscarverleihung
Adolf Burger, Autor von „Des Teufels Werkstatt“, der Buchvorlage der österreichischen Gewinnerfilms „Die Fälscher“, wird auf dem roten Teppich vom RTL-Reporter abgefangen und gefragt, was ihm diese Oscarverleihung bedeute. Burger nimmt, nach den üblichen Bekundungen zum roten Teppich etc., die Gelegenheit wahr, der Welt den Verdienst seines Buches zu verkünden:
[aufgeregt] „Die Leute sollten erfahren, dass die Nazis nicht nur gemordet haben, [schwer echauffiert] sondern auch ganz gemeine Betrüger waren!“ (Zitat nach Stern.de)
Ja. So. Nicht nur, daß die Nazis Mörder waren (was ja zu vernachlässigen wäre), nein, sie waren auch noch, um das Grauen noch zu steigern, infame Geldfälscher.
Ok, ich weiß ja, wie er es gemeint hat, aber in diesem zusammenhanglosen Zusammenhang des Kurzinterviews auf dem roten Teppich hat mich diese vermeintliche Umgewichtung der Schandtatenrelevanz doch sehr amüsiert.
Es kichert: BuB E.
Sehr witzig
Vor allem das „Binary Solo“…